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Exkursionen

Hier finden Sie Informationen zu den Exkursionen der Professur für die Geschichte des Mittelalters.

Der Osnabrücker Marktplatz

17.01.2025: Exkursionstag "Osnabrück im Mittelalter"

Die Stadt Osnabrück hat eine reiche Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht. Grund genug, dass wir uns auf die Spurensuche begeben und die Stadt, in der wir arbeiten und leben auf diese Art neu oder besser kennenlernen. Infos folgen....

Juli 2025: Exkursion zur Landesausstellung "Freiheyt 1525 - 500 Jahre Bauernkrieg" nach Mühlhausen

Zusammen mit der Abteilung "Frühe Neuzeit" fährt das Mittelalter im Juli 2025 nach Mühlhausen zur Ausstellung Freiheyt 1525 - 500 Jahre Bauernkrieg. Infos folgen....

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Vergangene Exkursionen

22.10.2024: Exkursion zur Ausstellung "Corvey und das Erbe der Antike" nach Paderborn und zum Kloster Corvey

Wie hängen Antike und Mittelalter eigentlich zusammen? Und was alles hat das mit frühmittelalterlichen Klöstern wie Corvey zu tun? Diese Themen standen im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung Corvey und das Erbe der Antike in Paderborn, die auf einer gemeinsamen Exkursion der Abteilungen Alte Geschichte und Mittelalter besucht wurde. Nach dem Ausstellungsbesuch in Paderborn ging es weiter zum ehemaligen Kloster Corvey, das heute UNESCO-Welterbe ist – und das bei allerbestem Herbstwetter. Eindrucksvoll war besonders, wie stark noch bis ins 9.-10. Jahrhundert klassisch antike Motive und Themen ganz selbstverständlich ihren Platz in christlichen Büchern und Bauten fanden.

31.05.2024: Exkursion nach Hildesheim

In Hildesheim lassen sich exemplarisch und mit herausragenden Beispielen typische Charakteristiken und Entwicklungen einer mittelalterlichen Stadt aufzeigen: 815 als Bischofssitz im missionierten Sachsen gegründet, entwickelt sich der Ort bald zu einer florierenden Stadt. Die Bedeutung und Strahlkraft des Bistums lasst sich am Hildesheimer Dom und seinem reichen Domschatz ablesen – sowie der reichen Ausstattung des Klosters St. Michaelis (die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören) sowie St. Godehard. Der sich zur Stadtgemeinde entwickelnde Ort hatte jedoch mitunter andere Pläne und Interessen – sein Zentrum ist der Marktplatz mit dem Rathaus und der St. Andreas-Kirche. An der Hildesheimer Geschichte lässt sich paradigmatisch das Ringen um Macht zwischen Bischof und Stadt erkennen, das für mittelalterliche Städte typisch ist.